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Welche Matratze ist die richtige/beste für mich?

Bei der Auswahl einer neuen Matratze, welche die beste für Sie sein sollte, sind zahlreiche Kriterien zu beachten. Häufig werden die Verbraucher durch die Vielzahl der Angebote an unterschiedlichen Matratzen in variierenden Härtegraden sehr verunsichert. Welche Matratze ist ideal und welcher Härtegrad soll gewählt werden? Bei der Auswahl der richtigen Matratze sind neben Alter und Körpergewicht auch Schlafgewohnheiten und persönliche Vorlieben zu beachten um die Frage, welche Matratze ist für mich die richtige zu beantworten. In unserem Matratzen Test finden Sie die besten Matratzen.

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Unterschiedliche Matratzenarten vorgestellt

Wir helfen mit dem Matratzen Test 2021 Ihre neue Matratze zu finden!

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Die Auswahl einer neuen Matratze fällt den meisten Menschen nicht leicht. Ob die Wahl auf die beliebte Kaltschaummatratze, die klassische Federkernmatratze oder auf eine moderne Visco-Schaummatratze fällt, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab. Allergiker bevorzugen meist eine Latexmatratze, da diese für ihre guten Hygieneeigenschaften bekannt ist. Eine übersichtliche Aufstellung der einzelnen Arten mit Vor- und Nachteilen erleichtert den Verbrauchern die Auswahl.

Kaltschaummatratze - für wen geeignet?

Die Kaltschaummatratze zählt in der heutigen Zeit neben der Federkernmatratze zu den bevorzugten Matratzenarten. Wie der Name bereits erahnen lässt, besteht der Matratzenkern aus Kaltschaum auf Polyurethanbasis. Die Aufschäumung erfolgt in einer speziellen Schäumungsform in der Regel mithilfe des Trennmittels CO2 oder durch den Kontakt mit Wasser.

Bei sehr niedrigen Temperaturen härtet das Material aus, daher entstehen keine Gase und Kaltschaum gilt als gesundheitlich unbedenklich. Mehrere Schichten Schaumstoff in unterschiedlicher Dichte und Ausdehnung bilden die Ummantelung des Kerns. In diese Schichten werden Luftkanäle- und -kammern eingearbeitet, die eine bessere Luftzirkulation und somit ein angenehmes Schlafklima bewirken. Für die Herstellung des Matratzenbezugs werden meist natürliche Materialien wie Schafschurwolle oder Rosshaar. Insbesondere für Allergiker sind Kaltschaummatratzen sehr empfehlenswert, da der Bezug meist abgenommen und gewaschen werden kann.

So liegt man auf einer Kaltschaummatratze

So liegt man auf einer Kaltschaummatratze

Dies minimiert das Risiko eines Milbenbefalls erheblich. Auch für Menschen mit unruhigem Schlaf und häufig wechselnder Schlafposition eignet sich die Kaltschaummatratze ideal. Die Matratzen sind in unterschiedlichen Härtegraden erhältlich.

Vorteile einer Kaltschaummatratze:

  • Hohe Langlebigkeit bei guter Pflege
  • Hygienisches Schlafklima dank der offenporigen Struktur des Kaltschaums
  • Geringes Eigengewicht und einfache Handhabung
  • Keine Liegemulden dank hervorragendem Federungsverhalten
  • Gute Wärmeisolation und Speicherung der Körperwärme
  • Keine störenden Geräusche durch die häufigen Positionswechsel

Nachteile einer Kaltschaummatratze:

  • Nicht geeignet für Menschen, die in der Nacht stark schwitzen.
  • Erhöhtes Brandrisiko durch leichte Entflammbarkeit (Nutzung feuerhemmender Bezüge ist empfehlenswert)

Federkernmatratze für wen die richtige Matratze?

Die Federkernmatratze ist der Klassiker unter den Matratzenarten. Beliebte Modellvarianten sind die Bonellfederkern-, die Taschenfederkern- und die Tonnentaschenfederkernmatratze. Diese unterscheiden sich im Aufbau des Matratzenkerns, Anzahl und Form der Federn sowie anhand der Liegeeigenschaften. Der Matratzenkern einer Struktur von verbundenen Metall- oder Stahlfedern, die durch eine Schaumstoffschicht abgepolstert sind.

Zusätzlich schützt eine Schutzschicht aus Vlies oder Filz den Schaumstoff vor möglichen Beschädigungen. In der Regel ist der Matratzenbezug aus mehreren Stoffen (Rosshaar, Baumwolle, Polyester oder Schurwolle) gefertigt, die von einer Baumwollschicht umgeben sind. Im Gegensatz zu einer Taschenfederkernmatratze besitzen die spiralförmigen Federn einer Bonellfederkernmatratze eine taillierte Form. Besonders ideal sind Federkernmatratzen für Bauch- und Rückschläfer.

Während die einfachen Federkernmatratzen nur für den Gebrauch in Verbindung mit einem feststehenden Lattenrost genutzt werden sollten, gibt es auch exklusivere Modelle mit unterschiedlichen Liegezonen, die auch problemlos für verstellbare Lattenroste empfohlen werden können. Da sie in unterschiedlichen Härtegraden erhältlich sind, finden sowohl Personen mit geringem wie auch mit höherem Körpergewicht die passende Matratze.

Vorteile einer Federkernmatratze:

  • Hohe Stütz- bzw. Federkraft für eine orthopädisch korrekte Körperhaltung
  • Angenehmes Schlafklima dank guter Atmungsaktivität, keine Gefahr von Schimmelbildung
  • Geringe Wärmeisolation, daher ideal für Menschen, die während des Schlafs stark schwitzen.
  • Hohe Stabilität und lange Lebensdauer
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis

Nachteile einer Federkernmatratze:

  • Fehlende Punktelastizität bei einfachen Federkernmatratzen
  • Kuhlenbildung nach längerer Nutzungsdauer mit Verminderung des Liegekomforts
  • Milbenbefall möglich, ungeeignet für Allergiker - der Bezug kann meist nicht abgenommen und gewaschen werden

Taschenfederkernmatratze: die richtige Matratze für mich?

Eine Taschenfederkernmatratze bietet eine höhere Punktelastizität als eine Bonellfederkernmatratze und schwingt bei Bewegung deutlich weniger nach. Die im Matratzenkern verarbeiteten Federn besitzen eine zylindrische Form und wurden bei der Herstellung jeweils einzeln von einer Tasche umgeben.

Diese Gewebetaschen sind untereinander verbunden, aufgrund der Isolation wirkt jedoch bei Druck jede Feder individuell. Je nach Hersteller und Preisklasse variieren die Federn in Anzahl und Stärke. Die besondere Verarbeitung des Matratzenkerns sorgt für eine optimale Unterstützung der Wirbelsäule und verhindert unangenehme Geräusche, die bei einfachen Federkernmatratzen durch Bewegungen der schlafenden Person verursacht werden können. Sie eignet sich gut für Personen mit einem höheren Körpergewicht.

So sieht eine getestete Taschenfederkernmatratze aus

So sieht eine getestete Taschenfederkernmatratze aus

Die Tonnentaschenfederkernmatratze ist eine qualitativ hochwertige Form der Taschenfederkernmatratze. Die ebenfalls in Stofftaschen eingesetzten Federn erinnern in ihrer Formgebung an eine bauchige Tonne, daher erhielt diese Matratzenart ihren ungewöhnlichen Namen. Diese besondere Form der Federn verleiht der Matratze eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die einzelnen Körperbereiche der schlafenden Person.

Vorteile einer Taschenfederkernmatratze:

  • Gute Punktelastizität und optimale Unterstützung der Wirbelsäule
  • Hoher Liegekomfort
  • Förderung einer gesunden Körperhaltung dank optimaler Stützkraft
  • Keine störenden Geräusche bei unruhigem Schlaf
  • Sowohl für einen starren, wie auch für einen verstellbaren Lattenrost geeignet
  • Angenehmes Schlafklima dank guter Luftregulierung

Nachteile einer Taschenfederkernmatratze:

  • Hohes Eigengewicht erschwert die Handhabung
  • Ungeeignet für Allergiker, da Milbenbefall möglich ist

Visco-Matratze - für viele eine gute Wahl

Visco-Matratzen sind häufig auch unter der Bezeichnung Viscoelastische Matratzen zu finden. Bei Viscoschaum handelt es sich um ein von der NASA speziell für die Raumfahrt entwickeltes Material mit Memory-Effekt, welches ursprünglich dazu diente, den Astronauten beim Start eine möglichst hohe Druckentlastung zu bieten. Er besitzt eine hohe Raumdichte, ist dauerelastisch und reagiert relativ träge.

Nach einer Druckentlastung findet das Material langsam und verzögert in seine ursprüngliche Form zurück. Die Matratze besteht aus einer Auflage aus Viscoschaum, die auf einem Kaltschaumkern aufliegt. Ein Zeichen für eine gute Qualität ist die Feinporigkeit des verwendeten Materials. Auch die Höhe der Auflage ist entscheidend für die optimale Wirkung des Memory-Effekts. Besonders geeignet ist diese Matratzenart aufgrund ihrer hervorragenden Anpassung an die Körperformen und ihrer guten Stützkraft für Menschen, die häufig unter Rückenschmerzen leiden.

Handabruck auf einer Visco Matratze

Handabruck auf einer Visco Matratze

Die Raumtemperatur im Schlafzimmer sollte mindestens 18 °C betragen, damit die temperaturabhängigen Eigenschaften der thermoelastischen Visco-Matratze zur Geltung kommen.

Vorteile einer Visco-Matratze:

  • Anpassungsfähigkeit und gute Punktelastizität
  • Optimale Druckentlastung
  • Ideal bei Rückenproblemen dank einer idealen Körperlagerung und guter Wärmespeicherfähigkeit
  • Auch bei unruhigen Schläfern entsteht keine störende Geräuschentwicklung
  • Gut geeignet für Allergiker

Nachteile einer Visco-Matratze:

  • Nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit aufgrund der verzögerten Rückbildung
  • Ungeeignet für stark schwitzende Menschen

Latexmatratze als gute Wahl für viele

Bei der Herstellung einer Latexmatratze wird das Latexmaterial in eine spezielle Form gegossen und anschließend erhitzt. Dieser Prozess wird auch als Vulkanisation bezeichnet. Verwendet werden Naturkautschuk, synthetisches Material oder eine Mischung aus beiden Komponenten.

Bei diesem Prozess werden zahlreiche Luftbläschen im Material eingeschlossen und begünstigen in Verbindung mit den Luftkanälen eine ideale Luftzirkulation sowie eine optimale Wärmeisolierung. Diese Matratze zeichnet sich durch gute Punktelastizität, hohen Schlafwiderstand sowie angenehmen Liegekomfort aus. Eine Latexmatratze besitzt aufgrund des verwendeten Materials eine sehr hohe Raumdichte und somit auch ein sehr hohes Eigengewicht.

So sehen Latexmatratzen aus

So sehen Latexmatratzen aus

Diese Matratze eignet sich gut für Allergiker sowie Menschen, die häufig unter Verspannungen leiden. Auch für Personen, die ein weiches Schlafgefühl bevorzugen, ist diese Matratzenart zu empfehlen.

Vorteile einer Latexmatratze:

  • Optimales Schlafklima durch Luftkanäle und mikroskopisch kleine Luftbläschen
  • Robuste Langlebigkeit bei guter Pflege
  • Optimale Stützeigenschaften, daher ideal für Menschen mit höherem Körpergewicht
  • Hohe Punktelastizität dank hervorragender Anpassung an die Körperform
  • Ideal für Allergiker, da nicht anfällig für Milbenbefall

Nachteile einer Latexmatratze:

  • Sehr hohes Eigengewicht und erschwerte Handhabung
  • Je nach Herstellungsart leichte Geruchsentwicklung bei neuen Matratzen
So sieht die Kautschukmilch aus, aus welcher die Latexmatratze entsteht

So sieht die Kautschukmilch aus, aus welcher die Latexmatratze entsteht

Der richtige Härtegrad einer Matratze

Die Matratzenhersteller bieten ihre Produkte in unterschiedlichen Härtegraden an. Diese sind Maßstäbe für die Härte der Matratze und können als Hinweise gelten, wie weich oder fest die jeweilige Matratze ist. Bei der Auswahl des optimalen Härtegrades sollte unbedingt auf die jeweiligen Bedürfnisse der Person geachtet werden.

Die Matratze muss sich richtig anfühlen

Die Matratze muss sich richtig anfühlen

Die Hersteller erreichen diese Härtegrade durch die unterschiedlichen Materialzusammensetzungen im Matratzenkern. Leider gibt es für die Härtegrade jedoch keine Normvorgaben, daher können die Härtegrade je nach Hersteller - trotz gleicher Angabe wie H2 oder H3 - deutlich variieren. Diese uneinheitliche Einteilung führt bei den meisten Verbrauchern zu Irritationen, daher sind diese Angaben vorsichtig zu betrachten.

Auch die Abstufungen variieren etwas, häufig werden 2 bis 3 Härtegrade genannt, manche Produzenten nutzen zur Unterteilung jedoch auch 4 oder 5 Abstufungen (von H1 für weich bis H5 bis sehr fest). Die häufigsten Varianten, die im Handel angeboten werden, sind Matratzen mit den Härtegraden H2 und H3. Als grobe Richtwerte können folgende Angaben gelten:

H1 bis max. 60 kg
H2 bis max. 90 kg
H3 von 85 bis 120 kg
H4 mehr als 120 kg

Häufig nennen die Matratzenhersteller neben der Härtegradangabe auch eine Empfehlung hinsichtlich des Körpergewichts, die in manchen Fällen von den oben genannten Angaben deutlich abweichen kann. Auch das Alter spielt bei der Auswahl des Härtegrades eine große Rolle. Als grobe Orientierung kann gelten, dass ältere Menschen eine festere Matratze wählen sollten, als jüngere Personen.

Dieser Richtwert wird auch von Orthopäden empfohlen, allerdings sollte bei Erkrankungen der Wirbelsäule (Skoliose, etc.) ein weicherer Härtegrad gewählt werden. Zur Sicherheit sollte in diesen Fällen immer der behandelnde Arzt befragt werden.

Preis und Qualitätsmerkmale einer Matratze

Häufig finden sich in Baumärkten und Discountern günstige Matratzen, die in Einzelfällen weit weniger als 100 Euro kosten. Diese vermeintlichen Schnäppchen sind jedoch mit Vorsicht zu betrachten, da der günstige Preis meist auch mit einer schlechteren Qualität verbunden ist. Bei der Auswahl der neuen Matratze sollten die Käufer auf die Angaben zum Raumgewicht (RG) achten.

Dabei handelt es sich um die Definition des Schaumstoffgewichts in Kilogramm pro Kubikmeter. Ein hohes Raumgewicht bedeutet, dass die Matratze eine deutlich bessere Stabilität sowie eine hohe Langlebigkeit besitzt. Zu empfehlen ist der Kauf einer Matratze mit einem Raumgewicht <40 RG, die durch Robustheit und angenehmen Komfort überzeugen. Die Premiummodelle ab 50 RG sind deutlich hochpreisiger, eine gute Matratze mit einem Raumgewicht ab 40 RG muss jedoch nicht teuer sein und ist im Handel auch unter 1.000 Euro erhältlich.

Kriterien für die Auswahl der richtigen Matratze

  1. Raumgewicht: Diese Angabe ist ein wichtiges Qualitätskriterium beim Matratzenkauf von Kaltschaum-, Latex- oder Visco-Matratzen. Je höher das Raumgewicht ist, umso hochwertiger ist auch die Matratze. Standardmodelle weisen in der Regel ein Raumgewicht von 30 bis 40 RG auf und überzeugen durch Stabilität, robuste Langlebigkeit und einen guten Liegekomfort.
  2. Stauchhärte: Mit diesem Begriff wird die Festigkeit bei Schaumstoffen definiert. Er bezeichnet die Kraft pro Quadratmeter, die für ein Zusammendrücken des Schaumstoffes (um 40 %) benötigt wird. Der Aufbau der Zellwände auf molekularer Ebene besitzt einen großen Einfluss auf die Stauchhärte. Eine höhere Stauchhärte hält automatisch auch einer größeren Belastung stand.
  3. Matratzendicke: Je dicker die Matratze ist, umso höher ist auch der Liegekomfort. Diese Faustregel sollten insbesondere Personen mit einem höheren Körpergewicht beachten. Empfehlenswert sind Matratzen ab einer Dicke von 16 cm, da diese das Auftreten von Stauchungen vermeiden. Diese können entstehen, wenn die Füllung der Matratze dem Druck der schlafenden Person nicht ausreichend genug nachgeben kann.
  4. Schlafposition: Auch die bevorzugte Schlafposition sollte bei der Auswahl der neuen Matratze beachtet werden. Rückenschläfer benötigen eine gute Entlastung der Wirbelsäule, für Bauchschläfer sind harte Matratzen weniger geeignet und Seitenschläfer ist die Unterstützung einer anatomisch korrekten Körperhaltung sowie eine Entlastung der Wirbelsäule wichtig.
  5. Härtegrad: Je älter desto fester und je jünger desto weicher - dieser häufig von Orthopäden geäußerte Leitsatz kann bei der Auswahl des Härtegrades als grober Richtwert angesehen werden. Die Entscheidung ist zudem noch von weiteren Kriterien wie Körpergewicht, bevorzugter Schlafposition und bestehenden Erkrankungen abhängig.
  6. Waschbarer Bezug: Dieses Entscheidungskriterium ist besonders für Allergiker ein wichtiger Punkt bei der Entscheidung für eine bestimmte Matratze. Wenn der Matratzenbezug abgenommen und gewaschen werden kann, ist eine bessere Hygiene gewährleistet als bei nicht abziehbaren Bezügen. Durch das Waschen werden ein Milbenbefall und somit auch allergische Reaktionen der betroffenen Person effektiv verhindert.
  7. Alleine oder als Paar: Oft stellt sich hier die Frage, ob für das Doppelbett eine durchgehende Matratze gekauft werden soll. Liegt das jeweilige Körpergewicht im gleichen Härtegradbereich, kann durchaus eine große Matratze gewählt werden. Liegen jedoch deutliche Gewichtsunterschiede und somit auch unterschiedliche Härtegradempfehlungen vor, sollten zwei einzelne Matratzen angeschafft werden.

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