Taschenfederkernmatratzen Test 2021
Taschenfederkernmatratzen Test 2021 - die Testsieger
1. Platz | Badenia Irisette Lotus TFK | |
2. Platz | TFK Köln | |
3. Platz | Tanato Taschenfederkernmatratze |
Die besten Taschenfederkernmatratze im Test 2021 wurde die Badenia Irisette Lotus TFK.
Was ist eine Taschenfederkernmatratze?
Taschenfederkernmatratzen erhielten ihren Namen aufgrund des Umstandes, dass die Federn bei diesem Matratzentyp einzeln in reißfeste Stofftaschen eingenäht sind. Die dadurch enstehende Elastizität sorgt für optimale Stützwirkung und gewährleistet eine ausreichende Verteilung des Gewichts des Schläfers - unabhängig von der eingenommenen Liegeposition.
Am Markt werden auch Modelle angeboten, welcher die Vorteile von Taschenfederkern und Schaumstoffmatratzen - gute Belüftung und hohe Punktelastizität - in sich vereinen. Eine spezielle Variante stellen sogenannte Tonnentaschenfederkernmatratzen dar. Bei dieser Matratze sind die Stahlfedern nicht tailliert, sondern bauchig ausgeführt, wodurch sich diese Matratze der jeweiligen Körperform noch besser anpassen kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Taschenfederkernmatratzen Test 2021
- 2 Taschenfederkernmatratzen Test 2021 - die Testsieger
- 3 Was ist eine Taschenfederkernmatratze?
- 4 So ist eine Taschenfederkernmatratze aufgebaut
- 5 Taschenfederkernmatratzen - die Vorteile
- 6 Eigenschaften der Taschenfederkernmatratze
- 7 Welcher Lattenrost für Taschenfederkernmatratzen?
- 8 Sind Taschenfederkernmatratzen für Boxspringbetten geeignet?
- 9 Was ist beim Kauf einer Taschenfederkernmatratze zu beachten?
- 10 Taschenfederkernmatratzen im Test der Stiftung Warentest
- 11 Das Ergebnis des Taschenfederkernmatratzen Test
- 12 Sind Taschenfederkernmatratzen für Menschen mit allergischen Reaktionen zu empfehlen?
So ist eine Taschenfederkernmatratze aufgebaut
Bei einem Taschenfederkern steht jede einzelne Stahlfeder für sich allein, es besteht keine Verbindung der Federn untereinander. Dadurch stützt dieser Matratzentyp das Körpergewicht noch besser ab, auch werden Wärme und Feuchtigkeit rasch an die Außenluft abgegeben, wodurch die Bildung von Schimmel hintangehalten wird. Taschenfederkernmatratzen sind daher für Menschen, die im Schlaf transpirieren, optimal geeignet. Durch die optimale punktuelle Elastizität gibt der Korpus der Matratze lediglich dort nach, wo ein bestimmtes Körperteil - etwa beim Umdrehen - einsinkt, die Wirbelsäule wird dabei stets gerade gehalten. Überhaupt ist ein Taschenfederkern ein Wunder in Sachen Anpassungsfähigkeit. Ohne Kuhlen zu bilden, gibt die Matratze stets nur soweit nach, wie es notwendig ist, um perfekten Schlaf- und Liegekomfort zu gewährleisten, Wirbelsäule und Körpergewebe werden dabei vom Druck des Körpergewichts optimal entlastet.Dieses einzigartige Zusammenspiel von Punkt-, Biege- und Federelastizität findet man nur bei der Taschenfederkernmatratze, zusätzlich erhöht wird der Liegekomfort durch die stützende Wirkung der einzelnen Matratzenzonen. Aber auch vom hygienischen Standpunkt ist dieser Matratzentyp absolut zu empfehlen, da enstehende Feuchtigkeit rasch an die umgebende Raumluft abgegeben wird, wodurch Schimmel und Milben keine Chance haben, sich einzunisten.
Taschenfederkernmatratzen - die Vorteile
Die Fähigkeit des Taschenfederkernes, Feuchtigkeit wirksam zu regulieren, wurde bereits erwähnt. Da überdies entstehende Wärme unverzüglich nach außen abgegeben wird, wird auf diese Weise nicht nur der Entstehung von Schimmel, sondern auch der Bildung von Wärmestaus vorgebeugt. Die Stützwirkung der einzelnen Matratzenzonen sorgt für eine wirksame Entlastung des Wirbelsäulenbereichs.
eine Übersicht der Vorzüge:
- gute Luftzirkulation
Die Taschenfedern sorgen dafür, dass die Luft im Inneren der Matratze frei zirkulieren kann, Feuchtigkeit und Wärme werden rasch nach außen abgeleitet. - hoher Liegekomfort
Die in den Stoffsäckchen angebrachten Stahlfedern weisen unterschiedliche Stärkegrade auf, daher ist man dazu übergegangen, Taschenfederkerne in verschiedene Liegezonen einzuteilen. Im Handel sind 3, 5, 7 und 9 Zonen erhältlich, von Herstellern werden 5- und 7-Zonen-Matratzen empfohlen. Diese Zonen sorgen für eine bestmögliche Anpassung des Federkerns an die einzelnen Körperbereiche, was den Liegekomfort spürbar erhöht. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Einteilung der Liegezonen im Taschenfederkern selbst und nicht in der umliegenden Polsterung erfolgen sollte. - optimale Anpassung an die Körperform
Der Taschenfederkern verfügt dank seiner hohen punktuellen Elastizität über eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an individuelle Körpereigenschaften des Ruhenden sowie dessen Liegeposition. Dies sorgt für eine hohe Stützwirkung, wodurch die Wirbelsäule entlastet wird. - lange Lebensdauer
Der Härtegrad einer Matratze nimmt nach Jahren der Nutzung allmählich ab, wodurch der Matratzenkern seine punktuelle Elastizität allmählich verliert. In diesem Fall ist die Matratze unverzüglich auszutauschen. - für fixe und justierbare Lattenrostkonstruktionen verwendbar
Taschenfederkerne sind für alle handelsüblichen Arten von Lattenrosten sowie alle Unterkonstruktionen geeignet. Da der Taschenfederkern selbst bereits eine ausreichend feste Unterkonstruktion darstellt, ist ein verstellbarer Lattenrost jedoch überflüssig. - gutes Schlafklima
Ähnlich wie bei Federkernmatratzen verhindert eine gute Luftregulierung das Entstehen von Feuchtigkeit und wirkt so der Gefahr von Schimmel und Milben entgegen, Überschusswärme wird rasch an die Umgebung abgeführt. - als 5 oder 7 Zonen-Matratze erhältlich
Taschenfederkern-Matratzen werden im Handel in unterschiedlichen Zonen angeboten, stark verbreitet sind 5- und 7-Zonen-Modelle. Je mehr Zonen, desto anpassungsfähiger ist der Matratzenkern im Hinblick auf unterschiedliche Belastungssituationen. Allerdings können zu viele Zonen den Schlafkomfort einschränken, da die gewünschte Stützwirkung nur dann zum Tragen kommt, wenn eine bestimmte Liegeposition eingenommen und möglichst über die ganze Schlafdauer hinweg beibehalten wird.
Eigenschaften der Taschenfederkernmatratze
Härtegrad
Taschenfederkernmatratzen sind individuell nach dem Gewicht des Schläfers auszuwählen, wobei Personen mit Rückenbeschwerden eher zu einer Matratze mit höherem Härtegrad greifen sollten. Allerdings ist zu beachten, dass die Härte je nach Hersteller und Matratzenmodell unterschiedlich empfunden werden kann.
Grundsätzlich kann die Härte von Taschenfederkernmatratzen wie folgt eingeteilt werden:
Die Härtegrade H1 und H2 kennzeichnen weiche Taschenfederkerne, H1 wird bis zu einem Körpergewicht von 60 kg, H2 bis zu 80 kg empfohlen. Für eine durchschnittliche Körperstatur ist die mittlere Härte, H3, gedacht, sie ist für ein Gewicht bis 100 kg konzipiert. H4 und H5 sind für übergewichtige Menschen (Körpergewicht über 100 kg) anzuraten, wobei H5 lediglich bei sehr starker Übergewichtigkeit bzw. für orthopädische Zwecke indiziert ist. Natürlich sind diese Angaben ungefähre Richtwerte, die in Relation zu Größe und Gewicht des Schläfers gesehen werden müssen. Auch ist zu beachten, dass sich der ursprüngliche Härtegrad durch langjährige Beanspruchung verringert. Für leichtgewichtige Menschen wird jedenfalls eine Taschenfederkernmatratze mit durchschnittlicher Härte (H3) vollends genügen.
Höhe der Matratze
Die Gesamthöhe der Matratze umfasst die Höhe des Federkerns zuzüglich der Abmessung der Außenhülle. Somit beeinflussen die Ausführung des Federkerns (je nach Matratzentyp), Federanzahl, Polsterung sowie Art und Dicke des Bezugs die Höhe der Matratze. Eine geringe Matratzenhöhe verringert Liegekomfort und Stützeigenschaften, da die Federn in diesem Fall weniger Raum vorfinden.
Raumgewicht
Matratzen werden nach ihrem Raumgewicht unterschieden. Dieses wird in Kubikmetern (m³) angegeben und steht in direkter Relation zu dem Gewicht der Matratze in Kilogramm. Für optimalen Liegekomfort sollte das Raumgewicht der Matratze etwa 30kg/m³ betragen. Bei Kaltschaummatratzen sollte das RG beispielsweise bei mindestens 40 liegen.
Anzahl der Federn
Entgegen der allgemeinen Annahme, dass man umso besser liegt, je mehr Federn die Matratze hat, zeigen Matratzen Tests, dass hochwertige Taschenfederkerne etwa 440 bis 500 unterschiedlich stark elastische Stahlfedern besitzen. Sind zu viele Federn vorhanden, können die einzelnen Federn ihre punktuelle Elastizität nicht voll zur Geltung bringen, wodurch der Liegekomfort verringert wird. Im Gegenzug verliert die Matratze bei einer zu geringen Federanzahl spürbar an Stabilität und Stützvermögen. Als ideal wird von Fachleuten eine Federzahl von etwa 1000, bezogen auf eine Matratzengröße von 80x200 cm, angesehen. In der Praxis sind allerdings auch hochwertige Federkerne aus Kostengründen meist mit relativ wenig Federn ausgestattet.
die Stauchhärte
Die Fähigkeit der Matratze, bei Druck nachzugeben, wird als sogenannte Stauchhärte bezeichnet. Die Stauchhärte stellt ein wichtiges Qualiätsmerkmal dar, Je höher sie ist, desto belastbarer ist die Matratze. Matratzen mit höherer Stauchhärte bieten den Vorteil, dass sie kaum zu Kuhlenbildung neigen.
der Bezug
Der Bezug sollte der Öko-Tex Standard 100 Norm entsprechen sowie leicht abnehmbar und waschbar sein. Sind an den Matratzenseiten Griffschlaufen (zwei an jeder Seite) vorhanden, ist dies beim Wenden der Matratze und beim Abnehmen des Drells, wie der Matratzenbezug in der Fachsprache genannt wird, von Vorteil, wenn man das Gewicht der Matratze bedenkt. Der Bezug sollte aus Baumwoll-Stretch, Frotteé oder anderen hautfreundlichen Materialien bestehen, handelsüblich sind Schurwolle oder Rosshaar, da diese Stoffe besonders pflegeleicht und atmungsaktiv sind.
Welcher Lattenrost für Taschenfederkernmatratzen?
Taschenfederkerne sind für alle Arten von Lattenrosten konzipiert, sowohl einfache als auch verstellbare Unterkonstruktionen können verwendet werden, jedoch sollte der maximale Abstand der Leisten bei 4-5cm liegen.
der Öko-Tex-Standard 100
Mit dem Öko-Tex Siegel wird bestätigt, dass die Matratze überprüft wurde und keine bedenklichen oder verbotenen Substanzen gefunden wurden. Viele der im Handel angebotenen Taschenfederkernmatratzen sind bereits Öko-Tex zertifiziert, im eigenen Interesse sollte man daher unbedingt auf das Öko-Tex 100 Siegel achten.
Sind Taschenfederkernmatratzen für Boxspringbetten geeignet?
Amerikanische Boxspringbetten sind als Unterbau für Taschenfederkernmatratzen bestens geeignet, da die Matratze mit der Federung des Unterbaus dieser Betten perfekt harmoniert. Allerdings werden Taschenfederkernmatratzen in Boxspringbetten in der Regel mehr als doppelt so hoch bzw. dick, wie eine Matratze mit europäischem Lattenrost.
Was ist beim Kauf einer Taschenfederkernmatratze zu beachten?
Vor dem Kauf ist ausgiebiges Probeliegen in unterschiedlichen Liegepositionen unabdingbar, will man feststellen, ob man wirklich bequem liegt und ein Wechsel der Schlafstellung problemlos möglich ist. Auch müssen die Eigenschaften der Schlafunterlage (Elastizität, Härtegrad) den individuellen Bedürfnissen entsprechen. Ferner sollte vor dem Kauf die Dichte der Schaumstoffabdeckung unter- und oberhalb der einzelnen Federtaschen eingehend geprüft werden. Ist die Schaumauflage zu dünn, können sich die Federn durch die Abdeckung hindurcharbeiten, wodurch die Matratze unbrauchbar wird und ausgetauscht werden muss.
Vor dem Kauf einer Taschenfederkernmatratze sollten folgende Fragen beantwortet sein:
- Schlafe ich alleine oder zu zweit?
- Falls zwei Schläfer vorhanden: hat der Partner eine völlig andere Statur als ich?
- Habe ich eine bevorzugte Schlafstellung, wenn ja, welche?
- Neige ich dazu, meine Schlafposition oft zu wechseln?
- Welchen gefühlten Härtegrad der Matratze bevorzuge ich?
Vor dem Kauf der Matratze sollten sämtliche Eigenschaften, die individuelle Qualität sowie der Preis genau unter die Lupe genommen werden. Dies kann sich insofern lohnen, als Händler mitunter Rest- oder Auslaufstücke zu reduzierten Preisen anbieten. Allerdings ist in diesem Fall eine umfassende Beratung durch Mitarbeiter einer Verbraucherschutzorganisation unbedingt zu empfehlen. Jedenfalls sollte es einem seine Gesundheit wert sein, entsprechend Geld und Zeit in den Kauf einer neuen Matratze zu investieren. Minderwertige Billig-Matratzen können nämlich dauerhafte Schäden im Wirbelsäulenbereich verursachen. Schläft man im Bett zu zweit, sollten zwei verschiedene, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Schlafunterlagen angeschafft werden.
Pflege- und Reinigungstipps
An sich benötigen Matratzen keine aufwendige Pflege. Ein elastischer Bezug aus Schaf- oder Baumwolle ist von Vorteil, da dieses Material leicht waschbar ist und überdies Schweiß und Feuchtigkeit gut absorbiert. Durch die spezielle Konstruktionsweise des Taschenfederkerns ist stets für eine gute Belüftung gesorgt, wodurch Feuchtigkeit rasch an die Raumluft abgegeben wird. Dies beugt einem Schimmel- oder Milbenbefall wirksam vor.
Allerdings sammelt sich im Laufe der Zeit Staub an, auf einfache Weise entfernbare Bezüge sind hier sehr von Vorteil. Der Drell (fachsprachliche Bezeichnung für den Matratzenbezug) wird in der Regel bei 60 Grad Celsius gewaschen. Allerdings können bei der Anlieferung des Produktes mitunter unangenehme Gerüche entstehen, dies hat seine Ursache darin, dass die Matratze in der Regel vakuumverpackt und eingerollt geliefert wird. Der Geruchsbildung kann durch intensives Lüften sowie längeres Liegenlassen in ausgerolltem Zustand wirksam begegnet werden.
Taschenfederkernmatratzen im Test der Stiftung Warentest
Zeitschrift "Test" - Stiftung Warentest - Ausgabe März 2013
Die Prüfer des Verbrauchermagazins "Stiftung Warentest" haben im März 2013 14 Taschenfederkernmatratzen genau getestet und auf ihre Liege- und Haltbarkeitseigenschaften hin überprüft. Selbstverständlich wurden Testpersonen mit jeweils unterschiedlicher Größe und Gewicht sowie unterschiedlichem Geschlecht herangezogen. Ziel des Tests war es, festzustellen, welche Matratzen für welchen Schlaftyp speziell geeignet sind, um der Behauptung mancher Hersteller, es handle sich um Universalmatratzen für alle Schlafgewohnheiten, mit stichhaltigen Argumenten entgegentreten zu können.
Das Ergebnis des Taschenfederkernmatratzen Test
Testsieger (Note "Gut") wurde die Taschenfederkernmatratze "Musterring Orthomatic TT2". Die Matratze überzeugte die Matratzen Tester der Stiftung Warentest vor allem dadurch, dass sie tatsächlich für alle Schlafgewohnheiten geeignet ist. Änderungen in der Schlafposition setzt diese Schlafunterlage nur geringen Widerstand entgegen.
Allerdings ist die Orthomatic TT2 mit einem Kaufpreis von 465 Euro nicht ganz billig. Bereits der am zweiten Platz gelandete Kandidat, die Tonnentaschenfederkernmatratze "Tchibo/Irisette" 7-Zonen (Note "Gut") ist mit 249 Euro wesentlich günstiger zu erstehen, das Modell überzeugt dennoch durch erstklassigen Liegekomfort und robuste Verarbeitung. Die weiteren Kandidaten fallen etwas ab. Das mit einigem Vorschusslob bedachte Modell "Schlaraffia Gold Classic" ist zwar für gängige Schlafgewohnheiten gut geeignet, wurde insgesamt aber den in sie gesteckten Erwartungen mit einem "Befriedigend" nicht ganz gerecht.
Vor allem beim Umgang mit Feuchtigkeit mussten die Tester Abstriche vornehmen, auch tendiert das Modell zu deutlicher Kuhlenbildung bei schwitzenden Schläfern. Mit einem Preis von 465 Euro ist das Modell wohl etwas für gefüllte Brieftaschen.
Sind Taschenfederkernmatratzen für Menschen mit allergischen Reaktionen zu empfehlen?
Taschenfederkernmatratzen gelten für Menschen mit Allergien als unbedenklich , da dieser Matratzentyp keine Substanzen enthält, welche Allergien auslösen können. Ein zusätzlicher Vorteil ist die rasche Abfuhr von Feuchtigkeit, dies entzieht Schimmel und Milben den Nährboden. Es versteht sich von selbst, dass bei der Anschaffung von Bettbezug und -wäsche den Bedürfnissen von Allergikern im Haushalt entsprechend Rechnung getragen werden muss. Eine gute Alternative für Allergiker sind z.B. Latexmatratzen.